Das Erbe von Nebra

Ein gutes Glas Rotwein, ein nettes Gespräch mit dem besten Freund, die Ruhe des ländlichen Lebens genießen und hin und wieder das Bild eines holländischen Meisters begutachten: Genau so hat sich der Held seinen Vorruhestand vorgestellt, und viel mehr erwartet er auch nicht mehr vom Leben - bis ein mysteriöser Bronzering aus seinem Wohnzimmer gestohlen wird und er sich plötzlich mitten in einer gefährlichen Verfolgungsjagd wiederfindet, vor ihm skrupellose Verbrecher, hinter ihm Beamte des BKA und neben ihm eine reizende Studentin, die ihn mit ungewöhnlichen Ideen und Gedankengängen auf Trab hält. Wird dieses Abenteuer ein gutes Ende nehmen? Der Held selbst zweifelt immer mehr daran…

Autor: J. S. Vorlauf
Illustration: istockphoto.com/PeskyMonkey
ca. 212 Seiten

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(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

4 weibliche und 8 männliche Rollen

Männliche Hauptrolle

Heiner Brinkmann, Kunstsachverständiger im Vorruhestand; über sechzig Jahre alt; alleinstehend; lebt zurückgezogen auf Husmanns Hof; begutachtet Gemälde, seine Vorliebe gilt den holländischen Malern; schreibt an einem Werk mit dem Titel „Der neue Realismus in der altniederländischen Malerei“; fährt einen BMW; mag Musik von Pat Boone und Katie Melua; will die Ruhe auf seinem Hof genießen, doch der Diebstahl eines Bronzerings, der versehentlich bei ihm gelandet ist, zerstört den Frieden; nimmt gemeinsam mit Sarah die Verfolgung der Verbrecher auf; stößt dabei an seine Grenzen, beweist jedoch auch viel Mut und blüht auf; freundet sich mit Sarah an; ist nach Lösung des Falls erleichtert, dass er wieder nach Hause und zu seinen Bildern zurückkehren kann.

Studentin und Begleitung der männlichen Hauptrolle

Sarah Zimmermann, Studentin; Mitglied im archäologischen Verein „Weiße Maulwürfe e.V.“; dreiundzwanzig Jahre alt; schlank; hübsch; freundliches Gesicht; fährt einen blauen Motorroller; studiert Germanistik und Journalismus; stellt gern Fragen; bleibt auch in gefährlichen Situationen ruhig und gelassen; begleitet Heiner auf der Verbrecherjagd; die beiden verstehen sich sehr gut und bauen ein enges, vertrautes Verhältnis auf; liefern sich immer wieder witzige Dialoge; Sarah bekommt von einem der Verbrecher einen Schlag ins Gesicht, trägt aber keine ernsten Verletzungen davon.

Student

Conrad Vorberg, Student; Mitglied im archäologischen Verein „Weiße Maulwürfe e.V.“; fährt einen japanischen Kleinwagen; geselliger Mensch, der jedoch niemanden wirklich an sich ranlässt; nimmt sofort nach dem Diebstahl die Verfolgung des Diebes auf; kommt bei einer Schießerei nur knapp mit dem Leben davon; hilft Heiner und Sarah bei der Flucht aus einer sehr brenzligen Situation.

Guter Freund der männlichen Hauptrolle

Gerd Bierholdt, alter und guter Freund Heiners; Vorsitzender der „Weißen Maulwürfe e.v.“; Steuerberater; versucht immer wieder, Heiner aus seiner Zurückgezogenheit herauszulocken; archäologisch sehr interessiert; erkennt sofort den Wert des Bronzerings, den Heiner achtlos bei sich abgestellt hat; schickt Sarah und Conrad zu dessen Schutz als Heckenschneider zu Heiner.

Polizeihauptmeister

Friedhelm Koslowski, Polizeihauptmeister; humorvoller, immer gut gelaunter Dorfpolizist; setzt sich auch gern über die Vorschriften hinweg; hat Spaß an dem Fall, da er ihn aus seinem Alltagstrott reißt.

Junge Polizistin

Gertrud, junge Polizistin; Friedhelms Kollegin; schweigsam, etwas barsch und resolut; sehr gute Kämpferin.

Haushälterin der männlichen Hauptrolle

Frau Schürmann, Heiners Haushälterin; neugierig; tratscht gern; eifrig und bestimmend; wird vom Dieb im Keller eingesperrt und von Heiner befreit.

Verräter

Wolfgang Dillner, Verräter; Paketbote; Mitglied im archäologischen Verein „Weiße Maulwürfe e.V.“; jung; humorlos; wirft Wissenschaft und Mythologie in einen Topf; Schwärmer; steht in Verbindung zur „Front Deutsches Volksheil“; verrät Heiner, Sarah und Conrad an sie.

BKA-Beamte

Die Herren Drehmer und Engelberth; Beamte des BKA Wiesbaden; humorlose graue Herren; verfolgen Heiner, da sie ihn für einen Kunstdieb halten; erschießen Janko, einen der Verbrecher; helfen am Schluss bei der Festnahme der Täter.

Freundliche Empfangsdame

Nicole Sattler, Empfangsdame im Hotel „Zum Postmeister“; in den Fünfzigern; sehr hilfsbereit; kümmert sich um Heiner, Sarah und Conrad, als die verletzt und ohne Übernachtungsmöglichkeit im Hotel auftauchen.

Brummiger Concierge

Steffen, Concierge im Hotel „Zum Postmeister“; verhält sich Heiner, Sarah und Conrad gegenüber abschätzend und missbilligend, als die verletzt und ohne Übernachtungsmöglichkeit im Hotel auftauchen; führt die Befehle seiner Chefin eher widerwillig aus.

Nicht personalisiert werden:

Schlink, Führer der verbotenen „Front Deutsches Volksheil“.
Gernot, der Dieb.
Edgar Pelzer, Gruppenführer der „Front Deutsches Volksheil“.
Bertram, Mitglied der „Front Deutsches Volksheil“; wird von Edgar erschossen.
Janko, von Heiner als „das Krokodil“ bezeichnet, Mitglied der „Front Deutsches Volksheil“; wird von Drehmer und Engelberth erschossen.
Rudi, ein Junge aus dem Dorf, der Heiners Hecke geschnitten hat; wird nur erwähnt.
Beras, Fürst aus der Bronzezeit, kurzer Auftritt im Prolog.
Wolf, Sohn des Beras; kurzer Auftritt im Prolog.

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Ein Roadtrip der etwas anderen Art: Ein Rentner und zwei Studenten auf einer spannenden Verbrecherjagd, gewürzt mit witzigen Dialogen und einigen brutalen Szenen; zwei Tote (keine der personalisierbaren Personen); Happy End für die Hauptfiguren.

Epoche

Gegenwart

Schauplatz

Deutschland - Husmanns Hof in einem ruhigen Dorf im Münsterland, <i>Heiner</i>s Wohnort - Verschiedene Autobahnen - Erfurt - Nebra

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Heiner eilte die Treppe hinunter und wurde bald fündig. Der Täter hatte Frau Schürmann im sicheren Raum eingesperrt, der Schlüssel steckte glücklicherweise von außen.
Frau Schürmann gewann schnell ihre Fassung zurück. „Ich dachte schon, der Mann kommt wieder, um mir etwas anzutun.“
„Was sollte er Ihnen denn antun?“, fragte Heiner.
„Die Zeitungen stehen voll davon, da brauche ich gar nicht ins Detail zu gehen.“
So ernst die Lage auch war, Heiner musste sich ein Lachen verkneifen. „Erzählen Sie mir, was passiert ist“, bat er.
„Ach, Sie wissen ja gar nicht, was ich hier durchlitten habe. Wir sind ausgeraubt worden. Und ich konnte nichts dagegen tun. Wo sind Sie denn bloß die ganze Zeit gewesen?“
„Ich habe den Badreiniger gekauft. Gehen wir erst einmal nach oben. So schön ist es im Keller nun auch wieder nicht.“
„Rufen Sie die Polizei, Herr Brinkmann. Sie müssen die Polizei rufen. Weit kann er noch nicht sein.“
Heiner schob Frau Schürmann die schmale Kellertreppe hinauf.
Sie deutete auf die zersplitterte Zarge. „Das da war aber vorhin noch intakt.“
„Rohe Gewalt, die einzig Ihrer Befreiung diente.“
Sie sah Heiner mit großen Augen an. „Aber Herr Brinkmann!“
„Ja nun“, sagte Heiner bescheiden.
„Was er wohl alles gestohlen hat?“ Frau Schürmann sah sich in der Diele um. „Das Tafelsilber vermutlich und die antike Vase.“ Sie zog eine Schublade der alten Vitrine auf. „Nein, das Silber hat er nicht gefunden.“
„Haben Sie keine Angst, die Fingerabdrücke des Täters zu verwischen?“
„Ach Sie! Das war doch so ein ganz professioneller. Der trug Lederhandschuhe. Und eiskalte Augen hatte er. Und eine Maske.“ Sie machte eine Handbewegung auf Höhe ihres Gesichts. „Er hat mich durch zwei Augenschlitze angestarrt, dabei konnte einem ganz angst und bange werden. Vermutlich ist der Fernseher weg und auch das Porzellan. Was stehen Sie noch da? Tun Sie doch etwas.“
„Außer dem Bronzering ist nichts abhandengekommen. Da bin ich mir sicher.“
„Das olle Ding? Was will denn einer mit so etwas?“
„Genau das möchte ich gern herausfinden. Und zwar ohne dass die Polizei mir das Haus auf den Kopf stellt.“ Frau Schürmann musste beruhigt werden, damit Heiner sich selbst über die nächsten Schritte klar werden konnte. „Die Polizei trampelt durchs ganze Haus und macht überall Schmutz“, setzte er nach, falls seine Haushaltshilfe bisher noch nicht überzeugt sein sollte, die Polizei außen vor zu lassen.
Frau Schürmann sagte einen Moment lang gar nichts.
Heiner nutzte die Stille und zog noch einen weiteren Trumpf aus dem Ärmel. „Herr Bierholdt möchte erst mit mir über den gestohlenen Ring reden, bevor ich etwas unternehme.“
Frau Schürmanns Blick blieb skeptisch. „Ich weiß ja nicht. Aber wenn Sie beide das so wollen. Wo sind denn überhaupt die jungen Leute hin? Denen wird doch nichts passiert sein!“
„Die Studenten haben versucht, den Einbrecher aufzuhalten. Er ist ihnen leider knapp entkommen, und jetzt verfolgen sie ihn.“
„Und woher wissen Sie das? Sie waren doch gar nicht hier.“
„Es ist Blut an der Heckenschere.“
Frau Schürmann riss die Augen auf, schüttelte dann aber energisch den Kopf. „Sie machen sich über mich lustig, Herr Brinkmann. Das sollten Sie nicht tun. Ich war immerhin die Geisel dieses abscheulichen Menschen.“
„Sicherlich. Verzeihung! Möchten Sie einen Arzt oder die psychologische Opferberatung aufsuchen? Ich würde Sie auch fahren.“
„Zum Arzt? Ich bin doch gesund. Und einen Psychologen habe ich mein Lebtag nicht gebraucht. Was Sie wieder für Ideen haben!“
„Vielleicht haben Sie ja einen Schock erlitten?“, schlug Heiner vor.
„Schock? Haben Sie den Badreiniger überhaupt schon eingeräumt?“
„Nein, ich musste Sie erst aus dem Keller befreien. Ich bringe den Einkauf aber sofort ins Haus.“
„Und ich hole meinen Eimer. Die Arbeit erledigt sich ja schließlich nicht von selbst.“ Frau Schürmann verschwand im Wohnzimmer.
Und was wollte er als Nächstes tun? Richtig. Er hatte Gerd versprochen, ihn zurückzurufen.
„Mein Wischwasser ist bei all dem kalt geworden“, jammerte es aus dem Wohnzimmer.
„Ich genehmige in Anbetracht der Umstände, es gegen heißes Wasser auszutauschen.“ Heiner blieb in der Tür stehen.
„Denken Sie mal lieber an den Badreiniger. Das Bad ist meine nächste Arbeit.“
„Badreiniger“, wiederholte Heiner. Er machte kehrt und verließ das Haus. An diesem verdrehten Tag ging es ausschließlich um dieses Putzmittel. Vermutlich erwies sich der Reiniger als der legendäre chinesische Schmetterling, der mit nur einem Flügelschlag einen Sturm auf Husmanns Hof auszulösen vermochte.
Er hatte gerade den Kofferraumdeckel seines BMWs in der Hand, da klingelte im Haus das Telefon. Das würde Gerd sein. Er hätte ihn sofort zurückrufen sollen. Zudem bog unter Knattern ein Roller in die Auffahrt ein. Sarah Zimmermann hatte die Verfolgung augenscheinlich abgebrochen.
Heiner schnappte sich den Badreiniger, schlug den Kofferraumdeckel zu, lächelte und winkte Sarah zu, lief zurück ins Haus, stellte den Badreiniger auf die Schreibtischplatte und nahm atemlos das Telefon ab. „Brinkmann.“
„Ist alles in Ordnung bei dir? Du klingst so aufgeregt.“
„Es ist wegen des Badreinigers. Ich komme vom Auto und bin ein bisschen aus der Puste.“
„Wegen des... Was? Sag mal, spinnst du? Bei dir ist eingebrochen worden, und du rennst mit einem Badreiniger durch die Gegend?“
„Frau Schürmann hängt ein wenig in der Zeit hinterher.“
Sarah erschien im Rahmen der Wohnzimmertür und machte ein langes Gesicht.
Heiner winkte sie herein.
Gerd schnaufte am Ende der Telefonleitung. „Wo war sie denn, deine Frau Schürmann?“
„Ein maskierter Einbrecher hat sie in den Keller gesperrt. Ich musste die Tür eintreten.“
„Und?“
„Sie ist kaputt!“
„Frau Schürmann? Rede doch mal klar.“
„Die Kellertür ist kaputt. Frau Schürmann beschwert sich, dass ihr Wischwasser kalt geworden ist. Sarah ist übrigens von ihrer Verfolgungsjagd zurück. Warte bitte mal.“
„Ihr habt... Wischwasser? Hallo?“
Heiner hielt den Hörer auf Abstand und sah Sarah fragend an.
„Der Ring ist weg“, sagte sie klagend.
„Ich weiß. Ich habe Gerd Bierholdt in der Leitung. Wo ist Conrad?“
Conrad ist hinterher. Also hinter dem Lieferwagen.“
Ein grauenvolles Geräusch erklang.
Sarah zog ein Handy aus der Hosentasche, dessen Klingelton an den Brunftschrei eines Raptoren oder noch übleren Urviehs erinnerte. Sie nahm den Anruf entgegen und begann, auf der anderen Seite des Raumes unruhig auf und ab zu laufen.
„In der Küche ist es besser.“ Heiner fuchtelte mit seiner freien Hand und deutete zur Tür. „Gerd? Hörst du?“
„Was ist in der Küche besser? Ich bin soweit auf dem Laufenden. Der Ring ist dir geklaut worden, aber der Badreiniger ist da. Das Wischwasser ist kalt und... Heiner, erzählst du mir bitte, was bei euch los ist?“
„Natürlich. Wenn dazwischen nicht ständig neue Dinge geschehen.“
Frau Schürmann erschien in der Tür und blickte missbilligend ins Wohnzimmer. Heiner sah sich hektisch um, entdeckte den Reiniger und hielt ihn ihr entgegen. Energisch durchquerte sie den Raum und riss ihm die Sprühflasche aus der Hand.
Gerd, ich wollte eben bei dir anrufen, um dir zu erzählen, was wir inzwischen... Warte noch einmal.“
Sarah kam auf ihn zu und deutete auf ihr Handy. „Es ist Conrad. Der Lieferwagen ist auf eine Tankstelle an der Bundesstraße gefahren. Conrad fragt, was er machen soll.“
Sarah hat Conrad am Telefon. Sie sind auf der Bundesstraße an einer Tankstelle. Er will wissen, was er machen soll“, wiederholte Heiner ins Handy.
„Volltanken, unbedingt volltanken!“, rief Gerd.
„Er soll volltanken“, sagte Heiner an Sarah gerichtet.
Sarah gab die Anweisung an Conrad weiter. Sie machte ein erschrockenes Gesicht und klappte ihr Handy zu. „Er hat Mist gesagt. Danach war das Gespräch weg. Soll ich versuchen, ihn noch mal zu erreichen?“
„Hier aus dem Wohnzimmer ist es schwierig mit dem Netz. Vielleicht haben Sie bloß keinen Empfang mehr?“
Sarah zuckte mit den Schultern. „Ich habe zwei Striche.“
„Er hat Mist gesagt und aufgelegt“, informierte Heiner seinen Anrufer. „Sarah hat aber noch zwei Striche.“
„Er wird sich melden, sobald er Luft hat. Heiner, wir zwei müssen reden.“
„Das tun wir doch.“
„Persönlich. Das geht aber nicht am Telefon. Ich werde ein paar unserer Vereinsmitglieder informieren, und wir treffen uns mit dir um sechzehn Uhr... Nein, da habe ich einen Termin, sagen wir siebzehn Uhr im Vereinslokal.“
„Sollte ich nicht lieber zu der Tankstelle fahren? Wenn Conrad den Ring aus den Augen verliert...“
„Dein Gesicht ist dem Dieb unter Umständen bekannt, dein Wagen ebenfalls. Conrad dagegen hat eine reelle Chance, unerkannt zu bleiben.“
„Nur fürs Protokoll, mir passt das gar nicht. Noch ist der Ring hier in der Nähe. Morgen kann er schon über alle Berge sein.“
„Ich habe eine Theorie und ich glaube, über alle Berge beschreibt sie sehr treffend. Deswegen wollen wir uns ja mit den Weißen Maulwürfen treffen.“
„Weiße was? Maulwürfe?“
„Die Weißen Maulwürfe e.V. sind ein archäologischer Verein, dem ich vorstehe“, erklärte Gerd. „Außerdem beschäftigen wir uns mit alternativen Theorien zu geheimnisvollen Fundstücken.“
„Aha! Die Bundeslade, der Gral und...“
„Genau. Du hast es auf den Punkt gebracht. Bring Sarah bitte mit und sei pünktlich. Ich muss Schluss machen. Meine ganzen Termine geraten völlig durcheinander. Bis nachher.“

J. S. Vorlauf

J. S. Vorlauf – Autor im Norden, Jahrgang 1960, lebt und schreibt heute in seiner Wahlheimat in Schleswig-Holzstein an der Schlei. Nach etlichen Jahren in der Steuer- und Versicherungswirtschaft und einer Karriere als Kundenberater und Teamleiter im Verkauf wandte er sich 2008 seiner Leidenschaft, dem Schreiben, zu. Seitdem bewegt er sich literarisch in verschiedenen Genres wie Krimi, Liebe, Abenteuer, Fantasy oder Science-Fiction. Erholung vom stressigen Autorenleben findet der passionierte Segler beim Klavierspielen, Songschreiben oder auch beim Filmen.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Männliche Hauptrolle

Der Vorname der männlichen Hauptrolle ist
684 x
Der Nachname der männlichen Hauptrolle ist
36 x
Die Haarfarbe der männlichen Hauptrolle ist
2 x
Die Augenfarbe der männlichen Hauptrolle ist
1 x

Studentin und Begleitung der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Studentin ist
406 x
Der Nachname der Studentin ist
8 x
Die Haarfarbe der Studentin ist
2 x
Die Augenfarbe der Studentin ist
2 x
Das Parfum der Studentin heißt
6 x

Student

Der Vorname des Studenten ist
216 x
Der Nachname des Studenten ist
11 x

Guter Freund der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Freundes ist
143 x
Der Nachname des Freundes ist
12 x

Polizeihauptmeister

Der Vorname des Polizisten ist
108 x
Der Nachname des Polizisten ist
14 x

Junge Polizistin

Der Vorname der Polizistin ist
22 x

Haushälterin der männlichen Hauptrolle

Der Nachname der Haushälterin ist
87 x

Verräter

Der Vorname des Verräters ist
48 x
Der Nachname des Verräters ist
21 x

BKA-Beamte

Der Nachname des einen Beamten ist
17 x
Der Nachname des anderen Beamten ist
15 x

Freundliche Empfangsdame

Der Vorname der Empfangsdame ist
3 x
Der Nachname der Empfangsdame ist
20 x

Brummiger Concierge

Der Vorname des Concierges ist
21 x

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